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Trailrunning- und Laufrucksäcke für ambitionierte Läufer

Egal ob anspruchsvolle Trailruns oder lange Strecken: Wer auf seinen Touren mit Wasser, Snacks, einer zusätzlichen Laufjacke, Geld und Smartphone unterwegs sein möchte, kommt um einen Laufrucksack nicht herum. Trailrunningrucksäcke, auch Laufrucksäcke genannt, schaffen Platz für das Wesentliche, ohne Deine Leistung zu schmälern

Übrigens: Früher waren Trailrunning-Rucksäcke in ihrer Form echte Rucksäcke, weshalb die Bezeichnung bis heute geblieben ist. Um den Rucksack stabil und eng am Rücken zu platzieren, entwickelte er sich mehr und mehr zur Form einer Weste. Heute steht der Begriff Trailrunning-Weste oft synonym für den Lauf- oder Trailrunning-Rucksack.

Maße, Gewicht & Passform von Laufrucksack-Modellen

Laufrucksäcke gibt es in verschiedenen Größen, um den verschiedenen Bedürfnissen gerecht zu werden. Die üblichen Packvolumina der Trailrunning-Rucksäcke variieren von 2 über 15 bis zu 20 Litern und hängen hauptsächlich davon ab, wie viel Ausrüstung Du mitnehmen möchtest. Wenn Du Mehrtagestouren planst, bieten Hersteller wie Ultimate Direction sogar noch größere Modelle mit bis zu 30 Litern Volumen an. Bei der Wahl eines größeren Laufrucksacks ist es wichtig, dass er ein effektives und während des Laufens leicht zu bedienendes Kompressionssystem hat.

Egal wie groß Dein Laufrucksack ist, die Passform ist für den Tragekomfort entscheidend: Ein hohes Tempo, schnelle Bewegungen oder Sprünge auf schmalen Trails erfordern, dass der Rucksack mit seinem Träger harmoniert. Zum einen, um die Balance zu sichern, zum anderen, um ein Hüpfen auf dem Rücken zu vermeiden. Daher sollte ein gut sitzender Laufrucksack eng am Körper anliegen, ohne die Bewegungsfreiheit einzuschränken. Verstellbare Riemen und Gurte helfen, eine individuelle und bequeme Passform zu schaffen. Leichte Trailrunning-Rucksäcke sind ideal. Die Salomon Laufrucksäcke zeigen beispielsweise, dass Du trotz wenig Gewicht auf nichts verzichten musst.

Integriertes Trinksystem im Trailrunningrucksack – ja oder nein?

Für den Wassertransport gibt es zwei Möglichkeiten. Am bekanntesten ist wohl das Trinksystem mit Trinkblase und Schlauch. Bei Trailrunningrucksäcken setzen sich dazu immer stärker die Softflasks mit entsprechenden Halterungen auf den Schulterträgern durch. Wissenschaftlichen Untersuchungen zufolge ist das Wasser dort in Bezug auf den Schwerpunkt am besten aufgehoben.

Ob softe Trinkflaschen, die Du am Laufrucksack verstaust, oder Trinkblase: Im Endeffekt hängt die Wahl des richtigen Trinksystems vor allem davon ab, mit welchem System Du am besten zurechtkommst - viele Modelle können außerdem mit beiden Systemen ausgestattet werden. Besonders bei langen Läufen ist die Wasserversorgung essenziell, daher solltest Du beim Kauf Deines Laufrucksacks darauf achten, dass die Halterungen für Softflasks bzw. das Fach für die Trinkblase groß genug für Deine Zwecke sind.

Essenzielle Elemente bei Laufrucksäcken

Moderne Lauf-Rucksäcke bestehen häufig aus strapazierfähigen, leichten und atmungsaktiven Materialien wie Ripstop-Nylon oder Mesh-Gewebe. Wirklich wasserdicht sind nur wenige Modelle, doch viele bestehen aus wasserabweisenden Stoffen. Diese Rucksäcke halten Nieselregen oder kurze Schauer aus, versagen jedoch bei starkem Regen. Bei anhaltendem und heftigem Regen empfiehlt es sich, dein Equipment wie Smartphone und Co. in einen wasserfesten Packsack zu packen, den du dann im Trailrunning-Rucksack unterbringen kannst.

Dank Features wie einer Stockhalterung, Blinklichthalterung, Reflektoren, Kompressionsriemen und einer Notfallpfeife bist du mit einem Trailrunning-Rucksack optimal für lange Läufe und Ultratrails gerüstet. Bei bekannten Marken wie Deuter, Dynafit oder Salomon findest du ein umfangreiches Sortiment an leichten und hochwertigen Laufrucksäcken, die dich während deiner Abenteuer bestens begleiten.