Patagonia (469 Artikel)
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Während eines Roadtrips 1968 nach Patagonien hatten Chouinard und seine Kumpels erkannt, dass es auch für Expeditionen anderer Bekleidung bedarf. Nun steuerte der Trip neben Erfahrungswerten auch noch Inspiration für den Namen der Bekleidungsfirma bei: Patagonia war geboren.
„Wir sind im Geschäft, um unseren Heimatplaneten zu retten“
Alles Leben auf der Erde ist vom Aussterben bedroht. Patagonia macht es sich seit jeher zum Ziel, alle Ressourcen einzusetzen, um etwas dagegen zu unternehmen: "Unser Unternehmen, unsere Investitionen, unsere Stimme und unsere Fantasie."
Bei Patagonia wurde von Anfang an viel getüftelt und erfolgreich mit Materialien experimentiert. Doch schnell erkannte Chouinard und seine Mitarbeiter das Ausmaß der Umweltzerstörung und der globalen Erwärmung und dass sie als Unternehmen der Textilbranche einen Anteil daran hatten. Sie machten sich Gedanken, wie sie anders wirtschaften konnten – wie sie gleichzeitig das Richtige tun und Geld verdienen konnten. Sie wollten ihre Kunden und andere Unternehmen ein Vorbild sein, sie inspirieren, das System zu verändern. Patagonia begann also damit, Materialien zu verwenden, die eine Entlastung für die Umwelt bringen und den Planeten retten würden. Außerdem entschieden sie, jährlich 1% des Umsatzes (also in etwa 100 Millionen Dollar) zu spenden, um so zur Bekämpfung der Umweltkrise beizutragen. Patagonia entschied sich dafür, ihre eigenen Mittel zu nutzen, um die natürlichen Ressourcen der Erde zu schützen.
Nachhaltigkeit in allen Bereichen: Recyclingfähige Funktionsbekleidung für Bergsport & Lifestyle
Eines haben alle Produkte von Patagonia gemeinsam: Sie sind recyclingfähig. Dennoch propagiert Patagonia, die Produkte entsprechend weiterzugeben, bis sie wirklich am Ende ihres Produktlebens angelangt sind. Auf diesem Weg trägt bereits das Konsumverhalten zum Umweltschutz bei. Auch im Produktbereich ist und bleibt Patagonia einer der Vorreiter in Sachen Innovation und Funktionalität. So gehen viele der heute selbstverständlichen Produkte auf das Konto des Unternehmens, das seit Jahrzehnten eigene Labors betreibt. Das Konzept bedeutet Nachhaltigkeit in allen Teilbereichen: Ökologie, Ökonomie und soziale Aspekte, die es auch in den Produktionsländern umzusetzen gilt. Faire Löhne und gute Arbeitsbedingungen, die auch vor Ort kontrolliert werden, sowie die Mitarbeit etwa in der Fair Labor Association stellen ganz entscheidende Eckpfeiler dar.
Neben der Umweltverträglichkeit, werden die Stoffe auch hinsichtlich der hohen Ansprüche hochkarätiger Sportler und Athleten geprüft. Denn Patagonia arbeitet bei der Produktentwicklung eng mit gesponserten Sportlern, den Ambassadors, zusammen. Bergsteigen, Klettern, Skifahren, Laufen und andere Sportarten: Die Erfahrung der Athleten werden an die Design- und Entwicklungsabteilungen von Patagonia weitergegeben, um am Ende den Anforderungen auch in der Praxis gerecht zu werden.
50 Jahre verantwortungsvolles Wirtschaften
„Es ist fast 50 Jahre her, dass wir unser Experiment des verantwortungsvollen Wirtschaftens begonnen haben, und wir stehen erst am Anfang.“ (Yvon Chouinard)
Patagonia blickt auf 50 Jahre Unternehmensgeschichte und verantwortungsvolles Wirtschaften zurück und schaut gleichzeitig in eine Zukunft, die dem Unternehmen und dem Planeten bevorsteht. 2022 wurde der Weg von Patagonia in die Zukunft entscheidend geebnet, denn der Gründer Yvon Chouinard hat das Unternehmen an den Planeten geschenkt. Das bedeutet, dass ab sofort alle Gewinne des Unternehmens in die gemeinnützige Organisation Patagonia Purpose Trust und die neu gegründete Organisation in Stiftungsform Holdfast Collective fließen. Ab sofort ist also die Erde die einzige Anteilseignerin von Patagonia. Das Unternehmen kann so neben 1% for the Planet noch mehr Geld an die NGOs und Organisationen spenden, die sich für die Bekämpfung der Klimakrise einsetzen. Pro Jahr entspricht das in etwa einem Wert von zusätzlichen 100 Millionen Dollar - ein weiterer bedeutsamer Schritt für die Mission von Patagonia, unseren Heimatplaneten zu retten. Hier mehr erfahren.
Yvon Chouinard sagt: „Wenn wir in den nächsten 50 Jahren auch nur die geringste Hoffnung auf einen lebenswerten Planeten – geschweige denn auf ein prosperierendes Unternehmen – haben wollen, müssen wir alles tun, was wir mit den uns zur Verfügung stehenden Ressourcen können. Der Patagonia Purpose Trust und das Holdfast Collective sind ein neuer Weg, den wir gefunden haben, um unseren Beitrag zu leisten und auszubauen.“
Wer mehr erfahren möchte, besucht www.patagonia.com