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Luftige 2-Zimmerwohnung

Nordisk Oppland 2 LW: Geräumiges, leichtes Trekkingzelt im Test

12 Minuten Lesezeit
Das Oppland 2 in der Lightweight-Version (LW) ist ein äußerst geräumiges und dennoch leichtes 2-Personen-Tunnelzelt. Mit hochwertigen Materialien, gelungenen Details und extrem niedrigem Gewicht setzt Nordisk damit Maßstäbe für diesen Zelttyp. Unser Zeltexperte hat es auf einem Wildnistrip in Nordnorwegen auf Herz und Nieren getestet.

Nordisk hat seine Zelte der Oppland-Serie nach der gleichnamigen Region Norwegens benannt. In Oppland befinden sich acht der zehn höchsten Gipfel Norwegens und die Olympiastadt Lillehammer. Das Oppland gibt es als 2-Personen- und als 3-Personen-Zelt, in verschiedenen Ausführungen. Ob die von mir getestete Lightweight (LW)-Version im Test höchste Noten erreicht, liest Du hier.

Zwei Zelte auf einer Wiese neben einem Fluss im norwegischen Fjell.
Beim Trekking im Norden Norwegens getestet: das Nordisk Oppland 2 LW. | Foto: Andreas Lindebner

Eines gleich vorweg: Ich hätte nicht gedacht, dass so viel Platz so klein und leicht verpackt werden kann!

Material: Drei Varianten in der Oppland-Serie

Nordisk bietet eine große Bandbreite an Trekkingzelten an. Die Oppland-Zelte besitzen eine Tunnelkonstruktion mit drei Gestängebögen und einer somit verlängerten Apsis. Zur Auswahl stehen Zwei- oder Drei-Personen-Zelte, jeweils in drei Varianten: PU (Polyurethan), SI (Silikon) und LW (Lightweight). Gleich konstruiert und mit identischen Abmessungen unterscheiden sich die Zeltvarianten nur in der Materialauswahl. Ich habe das Oppland 2 LW getestet, also die Lightweight-Version als Zwei-Personen-Zelt.

Das Material des Oppland 2 LW

  Außenzelt Innenzelt Innenzeltboden Footprint
Gewebe 10D Ripstop Nylon 15D Ripstop Nylon 20D Ripstop Nylon 70D Ripstop Nylon
Gewicht 30g/m² 26g/m² 53g/m²
Wassersäule 2.000 Millimeter 8.000 Millimeter 10.000 Millimeter
Beschichtung beidseitig dreifach Silikon PU PU
Abmessungen
(L x B x H) 
430 x 165 x 110 cm 220 x 145 x 100 cm    
  •  
Ein rotes Tunnelzelt auf eine Wiese vor einem schneebedeckten Berg.
Das Oppland 2 LW ist die leichte Variante in der Nordisk-Serie – ideal für lange Trekkingtouren. | Foto: Andreas Lindebner

Nordisk setzt bei der Verarbeitung seiner Gewebe und Zelte sehr hohe Qualitätsmaßstäbe. So kommt zur Beschichtung der Außenzelte ausschließlich geprüftes, europäisches Silikon zum Einsatz und das Außenzeltgewebe erreicht eine Reißfestigkeit von 8 Kilogramm. Das Außenzelt besteht aus sage und schreibe 455.000 Fäden. Windstabil ist das Oppland 2 LW bis 20 Meter pro Sekunde.

  • Tipp: Für meinen Test habe ich zusätzlich noch die passende Zeltunterlage gewählt. Diese sorgt nicht nur für Schutz vor Nässe, Schmutz und Beschädigung, sondern vermindert auch aufsteigende Feuchtigkeit in der Apsis und somit Kondenswasser im Zelt.

Maße und Gewicht

Das Namenskürzel „LW“ enttäuscht keineswegs. Nordisk gibt das gesamte Zelt ohne Packsack mit 1.730 Gramm und die Zeltunterlage mit 600 Gramm an. Zu Hause nachgemessen: 2.503 Gramm inklusive Packsack, Zelt und Unterlage.

Die Abmessungen des Zeltes wirken nicht nur auf dem Papier sehr groß. Mit einer Gesamtlänge von 4,3 Metern und einer Breite von 1,65 Meter ist ausreichend Platz zum Schlafen und für jede Menge Ausrüstung. Zum Vergleich: Ein VW Golf 7 ist 4,25 Meter lang und 1,79 Meter breit.

Ein Mann im Inneren des Zeltes im Schlafsack.
Platz gibt es im Zwei-Personen-Zelt Oppland jede Menge – zum bequemen Liegen und für die Ausrüstung. | Foto: Andreas Lindebner

Eine solche Größe bei so geringem Gewicht sucht Ihresgleichen. Direkte Konkurrenten im hochpreisigen Zeltbereich sind dabei das Hilleberg Nallo 2 GT und das Helsport Fjellheimen Superlight Camp. Diese sind jeweils kleiner und dabei schwerer. Fairerweise muss man das stärkere Material beim Nallo 2 GT und die höhere Wassersäule im Außenzelt und Zeltboden erwähnen (30D Ripstop Nylon und 5.000 Millimeter Wassersäule im Außenzelt; 70D Ripstop Nylon bei 15.000 Millimeter Wassersäule im Zeltboden). Helsport verwendet ähnliche Materialien wie Nordisk, weist jedoch nur eine 3.000-Millimeter-Wassersäule beim Zeltboden auf.

Packmaß und Transport

Für den Praxistest des Nordisk Oppland 2 LW ging es im Sommer 2019 für zehn Tage zum Trekking nach Nordnorwegen. Das Gebiet etwa 100 Kilometer südlich von Tromsø ist typisch für die Region nördlich des Polarkreises: Täler, viele Bergpässe, meistens oberhalb der Baumgrenze, viele Flüsse, einige kleinere Sümpfe und natürlich atemberaubende Landschaften. Der geplante Trek führte nahezu komplett weglos durch ein Gebiet völlig abseits von Häusern und Straßen. Die komplette Ausrüstung inklusive Verpflegung für den gesamten Trip musste in einem Trekkingrucksack Platz finden.

Mein erstes Highlight bereits beim Packen vor der Tour: das Packmaß.

Trotz der sehr großen Abmessungen lässt sich das Oppland 2 LW erfreulich klein verpacken. Der mitgelieferte Packsack ist mit Kompressionsriemen ausgestattet und nimmt das Zelt samt Unterlage problemlos auf, ohne stopfen zu müssen. Sogar das Gestänge hätte noch mit hinein gepasst. Im Rucksack habe ich dies allerdings separat transportiert. Nordisk gibt ein Packmaß von 13 x 40 Zentimetern an. Bei mir war alles zusammen etwa so groß wie zwei Ein-Liter-Wasserflaschen und ließ sich problemlos mitsamt zwei weiteren Drybags im Bodenfach meines Deuter Aircontact Pro verstauen.

Eine Hand hält einen gelben Hering mit Schnur.
Tipp: Vor der Tour die Schnüre zum Herausziehen der Heringe kurz prüfen, diese sind von Hand geknotet und könnten sich bei der ersten Nutzung lösen. | Foto: Andreas Lindebner

Für die Aufbewahrungstasche des vorgebogenen Gestänges hat sich Nordisk ein cleveres Detail einfallen lassen: Die Zeltheringe können hier im Außenfach untergebracht werden. Die Aufbewahrung in dieser Tasche war sehr praktisch, allerdings sollten die Heringe erst nach den Stangen eingepackt werden, da es sonst schon einmal etwas hakt.

Nordisk legt dem Oppland 2 LW 18 Stück seiner Triple Twister Aluminium Heringe bei. Mit neun Gramm sind sie nicht nur äußerst leicht, sondern ebenfalls sehr stabil und lassen sich gut in verschiedene Untergründe drücken. Ein kleiner Tipp: Vor der Tour die Schnüre zum Herausziehen der Heringe kurz prüfen, diese sind von Hand geknotet und könnten sich bei der ersten Nutzung lösen.

Aufbau und Abbau

Der Aufbau des Nordisk-Zeltes funktioniert alleine einfach und unkompliziert. Die innenliegenden Gestängekanäle sind farblich gekennzeichnet und das Durchschieben der Stangen klappt auch bei Nässe problemlos. Die Stangen lassen sich von beiden Seiten in die jeweiligen Ösen schieben, was bei engeren Platzverhältnissen durchaus praktisch ist.

Ein rotes Tunnelzelt auf einer Bergwiese mit gespannten Leinen, Nebel im Hintergrund.
Der Aufbau und das Abspannen gelingen schnell und einfach. Die unterschiedlichen Farben der Stangen erleichtern den Aufbau. | Foto: Andreas Lindebner

Beim ersten Aufbau im heimischen Garten habe ich die Unterlage noch mit dem Zelt verbunden: Dadurch kann immer alles – Innenzelt, Außenzelt und Unterlage – gemeinsam auf- und wieder abgebaut werden. Leider ist diese Verbindung aber nicht ganz ideal. Die dicken Bänder lassen sich zwar durch die Heringsschlaufen am Zelt fädeln, aber irgendwie wirkt es sehr provisorisch.

So baust Du das Nordisk Oppland 2 Zelt auf

  • Zum Aufbau werden zunächst die drei Stangen in das Außenzelt geschoben, das Zelt mit zwei Heringen am Fußende fixiert und durch Ziehen am anderen Zeltende in Position gebracht.
  • Mit zwei weiteren Heringen fixiert steht das Zelt bereits so stabil (natürlich nur bei maximal leichtem Wind), dass Du Ausrüstung bzw. Rucksack in der Apsis verstauen oder Dich für einen kurzen Regenschauer „unterstellen“ kannst.
  • Die weiteren Heringe lassen sich schnell in Position bringen und durch die Arretierschlaufen lässt sich das Zelt perfekt abspannen.

Äußerst positiv fällt dabei auf, dass das Zelt bereits durch Festziehen der Gestängelaschen sehr gut abgespannt ist. Auf jeder Seite einer Stange befindet sich eine solche Verzurrmöglichkeit, um das Außenzelt nach unten zu ziehen. Durch die Sturmsicherungen und die weiteren justierbaren Ösen gelingt das Finetuning beim Aufbau bzw. Abspannen leicht und schnell. Die dreieckigen Verriegelungsschieber an den Abspannleinen halten stabil, verklemmen sich allerdings beim Justieren gelegentlich.

Geht der Abbau genau so einfach und schnell wie der Aufbau? Ja!

Beim Abbau einfach der Reihe nach die Verzurrösen und Sturmleinen lockern, die Heringe herausziehen und die Stangen aus ihren Kanälen herausschieben. Das klappt auch bei Nässe reibungslos. Mit Footprint ist das Zusammenpacken denkbar leicht: Zwei Mal der Länge nach nach innen einklappen, einmal alles längs zusammenklappen und aufrollen – fertig!

Viel Platz: Ein Zelt wie eine 2-Zimmer-Wohnung

Die Abmessungen des Zeltes lassen es bereits vermuten, aber erst aufgebaut wird die ganze Größe des Zwei-Personen-Zeltes offenkundig. Der Zelteingang befindet sich an der Seite und besitzt zwei Zwei-Wege-Reißverschlüsse, die es ermöglichen, die Türe auch nur teilweise zu öffnen. Der Reißverschluss des Eingangs ist mit einer Überlappung als Nässeschutz versehen. Hier muss man tatsächlich etwas aufpassen: Der kleine Schieber des Reißverschlusses verklemmt sich doch gerne einmal im dünnen Material. Lässt man allerdings immer einen Finger „mitfahren“, gibt es keine Probleme.

Die großzügige Apsis bietet dank steiler Seitenwände enorm viel Platz.

Blick durch den Eingang in die geräumige Apsis des Oppland 2 LW Zeltes.
Die geräumige Apsis und der große Eingang bieten genügend Platz für Ausrüstung und Aufenthaltsfläche. | Foto: Andreas Lindebner

Selbst mit kompletter Ausrüstung kann man noch gut darin sitzen, sich umziehen oder gar darin kochen. Bei einer Innenhöhe von 110 Zentimetern konnte ich es mir in der Apsis sogar auf meinem Helinox Faltstuhl gemütlich machen und die Beine ausstrecken! Durch das helle Material des rötlichen Zeltes wirkt der Vorraum auch bei schlechtem Wetter hell und freundlich.

Das Innenzelt bietet für zwei Personen genügend Platz, um gut darin schlafen zu können. Auf meinem Trek habe ich das 2-Personen-Zelt alleine genutzt, weil auf längeren Treks mit viel Ausrüstung Stauraum wichtig ist. Meine Isomatte und mein Schlafsack hatten zu allen Seiten ausreichend Abstand, um nicht versehentlich das Innenzelt gegen die Außenwand zu drücken. Das an Gummiringen eingehängte Innenzelt lässt sich bei Bedarf innerhalb von einer Minute komplett aushängen und herausnehmen und hat einen guten Abstand zum Außenzelt. Selbst bei stärkerem Wind gab es keine Berührung der beiden Gewebe.

In allen vier Ecken befinden sich große Einschubtaschen. Zwei Laschen in der Mitte der Innenzeltdecke ermöglich das Einspannen einer Schnur zum Trocknen – warum Nordisk diese nicht gleich mitliefert, hat sich mir jedoch nicht erschlossen. Die Tür zum Innenzelt lässt sich sowohl komplett verschließen, als auch nur mit einem Moskitoschutz nutzen.

Die (separat erhältliche) Zeltunterlage ist ebenfalls Gold wert. Jeglicher Schmutz und eventuelle Bodennässe bleibt draußen. Um den Lightweight-Gedanken weiter zu verfolgen, hätte ich mir einen (alternativen) Footprint gewünscht, der nur die Apsis abdeckt und eventuell aus etwas leichterem Material besteht.

Belüftung und Wetterfestigkeit

Die zwei großen Belüftungsöffnungen mit Mesh-Einsätzen an den Stirnseiten des Oppland 2 LW sorgen für gute Luftzirkulation. Mit den Sturmleinen können die Öffnungen ein wenig variiert werden, komplett verschließen lassen sich die beiden Öffnungen aber nicht.

Im Allgemeinen würde ich das Oppland 2 LW eher als „luftig“ bezeichnen.

Im Inneren der Apsis liegt ein Rucksack auf dem Zeltboden, im Hintergrund die Belüftungsöffnung, rechts die Tür.
Die Lightweight-Variante des Oppland 2 Zeltes ist eher luftig konstruiert: Selbst bei ganz heruntergezogenem Außenzelt schließt dieses nicht komplett winddicht mit dem Boden ab. Auch die beiden Belüftungsöffnungen lassen sich nicht komplett verschließen. | Foto: Andreas Lindebner

Das Außenzelt lässt sich zwar recht weit nach unten ziehen, ein deutlicher Spalt zum Boden bleibt jedoch immer. Auch die nicht verschließbaren Belüftungen bringen einen stetigen Luftzug mit sich. Das ist für die Belüftung an sich eine feine Sache, macht jedoch sehr kalte Nächte durchaus etwas unangenehmer und die Winterfestigkeit würde ich daher bezweifeln. Die kälteste Nacht der Testtour, mit circa fünf Grad Celsius und mittelstarkem Wind, brachte allerdings keine Probleme. Gerade in windstillen oder windarmen Nächten bleibt aber auch das Oppland 2 LW nicht von Kondenswasserbildung verschont. Problematisch viel Kondenswasser konnte ich allerdings nicht feststellen.

Eine richtige Sturm- oder Starkregennacht habe ich mit dem Zelt (zum Glück) nicht erlebt. Zwei Nächte mit mäßigem Wind und Regen konnten dem Oppland 2 LW nichts anhaben. Auch kurzzeitige Windstöße konnte die Konstruktion gut auffangen und der stetige Regen wurde hervorragend abgehalten. Die wenigen Tropfen, die nicht abgelaufen sind, ließen sich sehr gut abschütteln.

Wofür eignet sich das Nordisk Oppland 2 LW?

Bringt die Größe des Leichtgewichtzeltes viele Vorteile an Raum- und Staufläche, so benötigt man auch eine entsprechende Fläche für den Aufbau. In den waldlosen Gegenden des norwegischen Fjells sind solche Plätze in der Regel leicht zu finden. In bewaldeten und steinigen Regionen könnte man hier schnell auf Probleme stoßen. Tunnelzeltkonstruktionen sind per se nicht selbsttragend bzw. freistehend und benötigen entsprechende Möglichkeiten alle Heringe zu nutzen. In felsigem Gelände kann dies zur Herausforderung werden.

Wer in Gebiete mit entsprechend geeigneten Flächen reist, wird mit dem Platzangebot ein ideales Zelt finden.

Im Jahreszeitenspektrum reiht sich das Oppland 2 LW in die Liga der Drei-Jahreszeiten-Zelte ein. Aufgrund des dünnen Materials und der nicht verschließbaren Belüftungen ist es für Schneefall nicht geeignet.

Ein Zelt auf einer Hochebene vor einem Fluss, im Hintergrund Berge.
Das Oppland 2 LW ist ein Drei-Jahreszeiten-Zelt und nicht für den Winter geeignet. Zum Aufbauen braucht es eine ausreichend große Fläche – ideal zum Beispiel in den waldlosen Weiten des norwegischen Fjells. | Foto: Andreas Lindebner

Testfazit zum Nordisk Oppland Trekkingzelt

Im Laufe des Tests ist mir mehr und mehr bewusst geworden, wie viel Entwicklung und „High-Tech“ in einem Zelt stecken können. Die Designer von Nordisk haben mit dem Oppland 2 LW aus meiner Sicht fantastische Arbeit geleistet. Das enorme Platzangebot, gepaart mit robusten Materialien und cleveren Details bei so geringem Gewicht und kleinem Packmaß machen es zu einem idealen Trekkingzelt. Die gesamte Tour war ich immer wieder davon begeistert, wie geräumig dieses Zelt ist und wie viel mehr Komfort ich dadurch – gerade bei Schlechtwetter – gewinnen konnte.

Wenn das Oppland 2 LW im Bodenfach meines Rucksackes verschwunden ist, habe ich mich durchaus öfter gefragt, warum ich davor mit unhandlicheren, schwereren und doch kleineren Zelten auf Tour gegangen bin.

Einziger Wermutstropfen bleibt der Footprint. Hier ist es wirklich schade, dass Nordisk nicht auch eine Lightweight-Variante der Zeltunterlage im Portfolio hat. Mit einem Gewicht von 1.750 Gramm lässt das Zwei-Personen-Zelt ansonsten keine Wünsche offen.

Wer Touren in Gebiete macht, in denen eventuell Windstärken von mehr als 20 Meter pro Sekunde herrschen können und wo wirklich extrem belastbares Material gefragt ist, der wird vermutlich auf ein Zelt der Expeditionsklasse zurückgreifen. Für alle anderen Fälle ist das Nordisk Oppland 2 LW ein Zelt, das keine Kompromisse eingeht – wenn genügend Platz zum Aufbauen vorhanden ist.

Hinweis: Das Nordisk Oppland 2 LW Trekkingzelt ist derzeit leider nicht verfügbar. Das Nachfolger Modell findest Du im Bergzeit Shop:

Weitere Beiträge rund um Trekking und Zelte im Bergzeit Magazin

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