Trekkingrucksäcke (254 Artikel)
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Ob Deuter, Vaude, Osprey, Tatonka oder Jack Wolfskin: Wenn Du Dich durch das Rucksacksortiment der namhaften Hersteller klickst, siehst Du schnell, dass sie ihre Trekkingrucksäcke in verschiedensten Größen anbieten.
Dabei kannst Du grob zwischen kleinen Trekkingrucksäcken, mittelgroßen und großen Trekkingrucksäcken unterschieden. Welche Größe für Dich passend ist, hängt davon ab, wie viel Du tragen musst bzw. kannst. Größer ist dabei nicht immer besser, denn gerade einen kompakten Rucksack am Rücken zu haben, hat durchaus Vorteile.
Trekkingrucksäcke von rund 40 bis 50 Liter würde man eher als klein bezeichnen; Trekkingrucksäcke von 60 bis ca. 80 Liter gelten als mittelgroß; ab 80 oder sogar 100 Liter aufwärts hast Du dann schon einen echt großen Brummer am Rücken. Gerade die richtig großen Trekkingrucksäcke sind aber eher Expeditionen, Wintertouren und anderen Equipment-intensiven Unternehmungen vorbehalten.
Mit einem optimierten Equipment und cleverem Rucksack-Packen kannst Du selbst mit einem kleinen Trekkingrucksack große Touren machen. Wenn Du aber viel Verpflegung schleppen oder etwas für einen Partner mittragen musst, dann bist Du mit einem 60 bis 80 Liter Trekkingrucksack meist besser aufgehoben.
Gibt es Trekkingrucksäcke mit Rollen?
Große Trekkingrucksäcke mit Rollen sind eher fürs Reisen und Backpacken als fürs Trekken gedacht und geeignet. Trekking heißt der Definition nach mit Zelt, Schlafsack und Co. irgendwo im Nirgendwo unterwegs zu sein. Rucksäcke mit Rollen sind in punkto Tragesystem so abgespeckt, dass sie eher Rollkoffer mit Schulterträgern sind. 20 Kilometer oder mehr willst Du damit nicht über Stock und Stein wandern.
Sind Trekkingrucksäcke im Flugzeug als Handgepäck geeignet?
Ob Du Deinen Trekkingrucksack als Handgepäck mit ins Flugzeug nehmen kannst, hängt in erster Linie von dessen Abmessungen ab und welche Maße die jeweilige Airline für ihr Handgepäck gestattet. Dabei müssen alle Maße (Höhe, Breite, Tiefe) den Bestimmungen entsprechen.
Natürlich musst Du auch aufpassen, was sich alles in Deinem Trekkingrucksack befindet. Messer, Kocher und selbst die Nagelschere haben im Handgepäck nichts verloren.
Wasserdichte Trekkingrucksäcke für widrige Bedingungen
Bei miesem Wetter erscheint ein wasserdichter Trekkingrucksack als die beste Lösung. Doch komplett wasserdichte Rucksäcke sind selten, teuer und mitunter unpraktisch. Denn da jede Naht abgedichtet werden muss, versuchen Hersteller genau diese zu reduzieren, was dann in weniger Taschen und Zugriffsmöglichkeiten in den Rucksack resultiert.
In den meisten Fällen fährst Du mit der häufig bei Trekkingrucksäcken inkludierten Regenhülle schon sehr gut. Wenn Du sicher gehen willst, verstaue alles im Inneren, das nicht nass werden darf, in wasserdichten Packsäcken. Dadurch ist Dein Equipment bestmöglich geschützt und sogar noch gut organisiert.
Wie wichtig ist das Gewicht eines Trekkingrucksacks?
Wenn Du Deine Ausrüstung über mehrere Tage durch anspruchsvolles Gelände trägst, zählt jedes Gramm. Das gilt auch für den Trekkingrucksack. Allerdings sollte die Leichtigkeit des Trekkingrucksacks nie zulasten seiner Trageeigenschaften gehen. Glücklicherweise verstehen es moderne Leichtgewicht-Rucksäcke, wie z.B. von Osprey, sehr gut, genau diesen Spagat aus Leichtgewicht und Komfort zu meistern. Häufig wirst Du Dich dennoch mit einer reduzierten Ausstattung (Taschen, Zugriffe etc.) zufriedengeben müssen.
Ein ultraleichter Trekkingrucksack macht auch erst dann Sinn, wenn Du den Rest Deines Equipments optimiert hast.
Trinksystem, Netzrücken, Frontzugriff: nützliche Features von Rucksäcken fürs Trekking
Bei der Ausstattung reicht die Bandbreite bei Trekkingrucksäcken von minimalistisch bis Vollausstattung. Achte also beim Kauf darauf, was Dir wirklich wichtig ist und wähle Deinen Rucksack auch dahingehend aus. Trinksystem-kompatibel sind mittlerweile nahezu alle Modelle, aber praktische Features wie ein Frontzugriff, Regenhülle, ein vielschichtige Taschenaufteilung oder Befestigungsschlaufen sind dagegen längst kein Standard.
Gerade die Trekkingrucksäcke von Deuter sind für ihre großzügige Ausstattung bekannt und bieten nicht selten ein echtes Rundum-Sorglos-Paket.
Noch seltener sind Dinge wie z.B. abnehmbare Tagesrucksäcke. Teilweise bieten Dir Trekkingrucksäcke die Möglichkeit, den Deckel abzunehmen und diesen als Daypack oder Hüfttasche zu nutzen.
Auch Netzrückensysteme sind bei Trekkingrucksäcken eher unüblich, da die ohnehin schon schwere Last dadurch noch stärker nach hinten zieht. Wobei Osprey es mit seinem Anti Gravity (AG) System tatsächlich sehr vorzüglich hinbekommt, dem entgegenzusteuern.
Was ist der Unterschied zwischen einem Trekkingrucksack und einem Wanderrucksack?
Der Unterschied zwischen einem Trekkingrucksack und einem Wanderrucksack liegt in dem „Wo, wie und wie lange“. Wie bereits erwähnt, heißt Trekking mehrere Tage oder Wochen auf feste Unterkünfte zu verzichten, um stattdessen im Zelt zu schlafen und das meist in Regionen, die kaum Infrastruktur bieten.
Dementsprechend muss der Trekkingrucksack eine Größe haben, damit all das dafür nötige Equipment hineinpasst. Gleichzeitig sollte er dabei so komfortabel wie möglich sein, da Du lange Strecken auf teils schwierigem Terrain zurücklegst.