Fahrradrucksäcke (234 Artikel)
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Fahrradrucksäcke für Rennräder sind sehr kompakt, klein und bieten nur wenig Volumen. Meistens haben sie nur Platz für eine Trinkblase, eine winddichte Weste, Werkzeug und Energieriegel. An einem Rennradrucksack finden sich darüber hinaus nur wenig Zusatzfächer. Er ist schlicht dazu da, den Stauraum einer Werkzeug-Satteltasche ein wenig zu erweitern, zum Beispiel, wenn Du eine lange Pässetour radeln möchtest. Rennradrucksäcke sind zudem sehr leicht. Schließlich willst Du auf auf Deinem leichten Rennrad auch kein Gramm zu viel mitschleppen.
Fahrradrucksäcke für Mountainbiker
Was Fahrradrucksäcke für Mountainbiker angeht, sind dem Erfindungsreichtum der Entwickler (fast) keine Grenzen gesetzt - schließlich gibt es auch unzählige Spielarten des Mountainbikens. Entscheidend ist hier die Ausstattung. Touren- und Alpencross-Rucksäcke haben eine clevere Fachunterteilung, damit Du unterwegs alles im Blick und schnell zur Hand hast. Die Hersteller haben sich darüber hinaus mehr und mehr Gedanken zum Tragesystem gemacht. Ein gut belüfteter Rücken ist inzwischen Standard, oftmals wird im Rückenbereich auch Netzmaterial eingesetzt. Features wie ein Wertsachenfach, seitliche Netztaschen und ein Kompressionssystem runden die Ausstattung eines MTB-Rucksacks ab. Sollte das Wetter kippen, ist eine Regenhülle von Vorteil. Diese ist im Idealfall auffällig bunt gestaltet und besitzt reflektierende Flächen, um bei schlechter Sicht besser gesehen zu werden.
Fahrradrucksäcke für Commuter/Pendler
Dass immer mehr Menschen in die Arbeit pendeln, ist eine erfreuliche Sache - auch für Rucksackhersteller. Marken wie Vaude oder Deuter haben eine große Auswahl von Commuter-Rucksäcken im Sortiment, die perfekt auf die Bedürfnisse von Pendlern abgestimmt sind. Organizer, Wertsachen- und Laptopfach für Geräte verschiedener Größen, passende Einschübe für DIN A4-Dokumente und Notizbuch. Einzelne Commuter-Rucksäcke lassen sich sogar wie eine Seitentasche am Gepäckträger befestigen. Somit hat alles Platz, was Du für die Arbeit im Büro brauchst! Und auch der Style gerät bei aller Alltagstauglichkeit nicht ins Hintertreffen. Commuter-Rucksäcke zeichnen sich daher meist durch ein dezentes, geradliniges Design aus, das möglichst praxisorientiert ist.
Fahrradrucksäcke für einen Alpencross
Auf einem Alpencross kommt es auf zweierlei Dinge an: ein bequemes Tragesystem und ausreichend Platz für Wechselklamotten, Waschsachen und Proviant. Alpencross-Rucksäcke wie die bewährte Trans Alpine-Serie von Deuter haben daher ein belüftetes Rückensystem, dass das Gewicht gut verteilt - und z.B. ein separates Bodenfach, in dem Du Schmutzwäsche oder die Schlafsachen getrennt unterbringen kannst. Damit Du unterwegs immer ausreichend zu Trinken hast, fällt das Fach für eine Trinkblase meist recht groß aus. Das Einsetzen von Blasen mit zwei Litern Volumen sind die Regel. Was das Gesamtvolumen des Rucksacks angeht, bewegen wir uns hier im Bereich von 18 bis 20 Litern und mehr - je nach Länge des Alpencross bzw. der Tour kann ein Alpencross-Rucksack auch über 30 Liter Volumen haben. Dann hat auch der dicke Kuschelpulli für kalte Abende auf der Hütte und das Uno-Kartenspiel noch Platz!
Wanderrucksack und Fahrradrucksack in einem: Geht das?
Selbstverständlich kannst Du einen Radrucksack auch zum Wandern verwenden und vice versa. Allerdings passen die Hersteller ihre Rucksackmodelle in der Regel sorgfältig und bis ins Detail an die einzelnen Einsatzbereiche an. So hat ein Radrucksack Features, die man nicht unbedingt zum Wandern braucht - zum Beispiel eine Helmhalterung. Auf der anderen Seite hat ein Wanderrucksack Funktionen, die wiederum zum Radeln überflüssig sind, man denke an eine Halterung für Trekkingstöcke. Welchen Rucksack Du für welche Sportart verwendest, stört am Ende aber maximal die Style-Polizei und es interessiert niemanden, welchen Rucksack Du für was verwendest, solange er für Dich und Deine Zwecke passt.
Auf welche Merkmale kann ich beim Kauf achten?
Ein guter Fahrradrucksack lässt sich anhand verschiedener Merkmale erkennen. Wie bereits erwähnt, sollte ein gut belüftetes Tragesystem mit an Bord sein. Speziell dann, wenn Du lange, kräftezehrende Anstiege geplant hast, kann eine gute Luftzufuhr das entscheidende Plus an Komfort bringen. Eine Mindestanforderung ist atmungsaktives, schnell trocknendes Material an der Rückseite, das Schweiß möglichst schnell ableitet.
Wenn Du gerne ins Gelände startest, solltest Du zudem an einen Rückenprotektor denken. Dieser macht Freeriden allgemein und das Befahren technischer Trails im Speziellen sicherer. Protektoren haben übrigens inzwischen auch bei Fahrradrucksäcken Einzug gehalten, die nicht ausschließlich für Freeride konstruiert wurden.
Reflektierende Elemente, die für eine bessere Sichtbarkeit im Straßenverkehr sorgen sollen, gehören ebenso zur Standardausstattung wie eine Helmhalterung - je nach Rucksack kann diese verstaut werden oder ist fest am Rucksack angebracht.
Rolltop, Reißverschluss oder Schnalle?
Fahrradrucksäcke sind mit verschiedenen Verschlusssystemen ausgestattet. Die meisten Fahrradrucksäcke haben einen klassischen Reißverschluss - das hat optische, aber auch praktische Gründe, schließlich sind Reißverschlüsse die wohl am meisten verwendete und damit vertrauteste Verschlussart.
Rolltop-Verschlüsse werden in der Regel nur bei wasserdichten Rucksäcken verwendet. Sie haben - wenn man sie korrekt anwendet - einen entscheidenden Vorteil: Sie sind ebenfalls wasserdicht. Sickert Wasser bei (nicht verschweißten) Reißverschlüssen gerne mal durch, kann Regen und Nässe einen Rollverschluss nicht überwinden. Voraussetzung dafür ist, dass der Rucksack nicht zu voll ist, denn dann lässt sich der Verschluss nicht mehr ausreichend wasserdicht “zurollen”.
Klassische Schnallen, wie man sie von Wanderrucksäcken kennt, lassen sich zwar leicht bedienen, bieten aber am wenigsten Schutz vor versehentlichem Verlust von Rucksackinhalt. Daher kommen sie bei Fahrradrucksäcken nur in Kombination mit einem Kordelzug und generell selten zum Einsatz - oder werden nur bei seitlichen Eingrifftaschen oder anderen Applikationen verwendet.
Nachhaltig produzierte Fahrradrucksäcke
Das Thema Nachhaltigkeit hat längst auch bei Fahrradrucksäcken Einzug gehalten. Einzelne Marken wie Deuter oder Vaude legen großen Wert auf eine umweltfreundliche Herstellung. Weitere, kleinere Hersteller springen auf den Nachhaltigkeitszug auf. Du kannst beim Kauf auf das bluesign-Label achten - es bürgt für eine nachhaltige Produktion.
FAQs
Wie sollte ein Fahrradrucksack sitzen bzw. wie sollte ich ihn einstellen?
Darauf gibt es nur eine Antwort: bequem! Speziell beim Radfahren merkst Du sehr schnell, wenn der Rucksack zu eng sitzt - zum Glück kein großes Problem, da Du Brust- und Hüftgurt bei modernen Rucksäcken sehr schnell lockern und das Tragesystem grob einstellen kannst. Für Frauen bieten einzelne Hersteller Rucksäcke an, die perfekt an die weibliche Anatomie angepasst sind - Deuter kennzeichnet diese beispielsweise mit einem “SL” für “Short Length”.
Fahrradrucksack waschen
Was die Reinigung von Fahrradrucksäcken angeht, solltest Du Vorsicht walten lassen. Ihn mit 30 Grad in der Waschmaschine zu waschen, ist keine gute Idee - oftmals sind Rucksäcke beschichtet und die Beschichtung leidet beim Waschvorgang. Besser ist es, Rucksäcke generell vorsichtig mit einem Lappen und lauwarmem Seifenwasser zu reinigen. Mehr Infos dazu findest Du in unserem Magazinbeitrag Rucksack waschen, trocknen & imprägnieren.